Public Service Lab
Public Service Lab
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Montag bis Freitag, 14.–18. Juni 2021, je 12–13 Uhr |
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virtuell an Ihrem Schreibtisch |
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mit Vorträgen, Workshops, Diskussion |
Das letzte Jahr hat tiefe Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen. COVID-19 hat uns im Privaten viel Leid erleben lassen. In der Arbeitswelt allerdings wirkte die Pandemie wie ein Katalysator und ermöglichte Veränderungen, die für niemanden vorstellbar waren. Die drei Impulsvorträge haben eins gemeinsam: Corona als Chance für Veränderung.
Um verständlich zu kommunizieren, braucht es einen Perspektivwechsel und ›aktives Verlernen‹ von Amtsdeutsch. Mathias stellt praktische Handlungsanweisungen für gute Texte vor. In kleinen Übungen können die Teilnehmenden selbst erleben, welchen Unterschied die Haltung macht, die man als Autor*in einnimmt.
In ihrem Workshop mit Impulsvortrag stellen Elisabeth Fried und Anastasia Bondar anhand von konkreten Beispielen ihre Service Design-Arbeit bei der Stadt Köln vor.
Seit September 2020 hat die DigitalService4Germany GmbH die Aufgabe, als bundeseigene Softwareentwicklungseinheit nutzerzentriert bessere Lösungen für alle Menschen in Deutschland zu bauen. Designer José Ernesto Rodríguez berichtet über seine Arbeit und zeigt auf, wie Design helfen kann, öffentliche Dienste merklich zu verbessern.
Im Zuge der Digitalisierung spielen externe Berater*innen heute eine wichtige Rolle in der Verwaltung. Die Zusammenarbeit ist häufig geprägt von unterschiedlichen Haltungen, die aufeinander treffen. Wie kann dieser Kulturschock zur Chance werden? Wie kann Wissen dauerhaft in der Verwaltung verankert werden? Welche Tipps gibt es im Umgang mit externen Berater*innen? Nach einem kurzen Impulsvortrag teilen Berater*innen und Verwaltungsmitarbeiter:innen in einer interaktiven Diskussion ihre Erfahrungen.
Das ›Public Service Lab‹ ist eine unabhängige Initiative von Dr. Katrin Dribbisch, Martin Jordan und Simone Carrier. Es steht in keinerlei Zusammenhang zu ihren Arbeitgebern oder Auftraggebern.
